Welchen Bildungsstand haben Musliminnen und Muslime in der Schweiz?

Bildungsstand im Vergleich zur Gesamtbevölkerung
Musliminnen und Muslime sind im Durchschnitt weniger gut ausgebildet als die Schweizer Gesamtbevölkerung. Noch im Jahre 2018 hatte eine von zwei Personen nur die obligatorische Schule oder ein Äquivalent im Herkunftsland besucht, etwas mehr als jede/r Dritte hatte die Sekundarstufe II abgeschlossen und ca. jede/r Siebte einen Abschluss auf Tertiärstufe (d.h. eine höhere Berufsausbildung oder ein Diplom einer universitären Einrichtung oder Fachhochschule) erworben. In der Gesamtbevölkerung sah diese Verteilung im selben Jahr ganz anders aus: Hier hatte nur ca. eine/r von fünf seine Ausbildung nach der obligatorischen Schule beendet, fast jede/r zweite die Sekundarstufe II erreicht und nahezu jede/r dritte besass einen Abschluss auf Tertiärstufe.
Quelle der Daten: Bundesamt für Statistik, Neuenburg, SE 2018.
Gründe für den niedrigeren Bildungsstand
Der Bildungsstand einer Bevölkerungsgruppe wird oft als Indikator dafür betrachtet, ob ihre Integration in die Mehrheitsgesellschaft gelungen ist oder nicht. In Bezug auf Musliminnen und Muslime in der Schweiz kämen diesbezügliche Bewertungen jedoch zu früh: Das insgesamt niedrigere Bildungsniveau ist hier in historisch-demographischen Faktoren begründet, die sich in den nächsten Jahrzehnten noch verändern werden. Ein Hauptgrund für die hohe Zahl an Musliminnen und Muslimen ohne Berufsausbildung oder Studium liegt in der Art der Migrationsbewegung. Viele von ihnen kamen und kommen – jeweils abhängig von Konjunktur und Interessen der Schweizer Wirtschaft – als Arbeitskräfte mit geringer Qualifizierung ins Land. Sie gehen zum Beispiel Tätigkeiten in Industrie, dem Bau- oder Hotelwesen nach, für die eine spezifische Ausbildung nicht unbedingt notwendig ist – obwohl ihre Einstellungschancen höher sind, wenn sie eine Ausbildung mitbringen. Über den zentralen Faktor der Migrationsgründe hinaus kommen für Einzelne auch andere Gründe zum Tragen: Beispielsweise Kriegsflucht, im Zuge derer sehr junge Personen ohne Ausbildung in die Schweiz kommen oder Lehre und Studium im Herkunftsland abbrechen müssen.
Tendenz zur Anpassung an den Bildungsstand der Gesamtbevölkerung
In den letzten Jahren ist eine deutliche Tendenz zur Anpassung an das Bildungsniveau der Gesamtbevölkerung zu beobachten: So nahm der Anteil derjenigen Musliminnen und Muslime mit obligatorischem Schulabschluss seit 2014 um fast 6% ab, während sich jener mit Abschluss auf Sekundarstufe II und mit Abschluss auf Tertiärstufe seit 2010 kontinuierlich um einige Prozent erhöhte. Weil in Zukunft ein immer grösserer Anteil der Musliminnen und Muslime in der Schweiz aufwachsen und sozialisiert werden wird, ist zu erwarten, dass sich ihr Ausbildungsverhalten weiter an jenes der nichtmuslimischen Bevölkerung in der Schweiz angleicht.
Entwicklung Bildungsstand Musliminnen und Muslime
2010 | 2014 | 2018 | |
Obligatorische Schule | 54.9% | 54.4% | 48.4% |
Sekundarstufe II | 29.8% | 33.3% | 36.8% |
Tertiärstufe | 8.8% | 12.3% | 14.7% |
Quelle der Daten: Bundesamt für Statistik, Neuenburg, SE 2010, 2014, 2018.
Unterschiede zwischen den Sprachregionen
Dass jede/r zweite Muslim/in lediglich die obligatorische Schule absolviert hat, gilt für alle Sprachregionen. Bezüglich der besser ausgebildeten Personen zeigen sich jedoch Unterschiede zwischen der Deutschschweiz und der Romandie. Während zwischen 2016 und 2018 in den deutschen Sprachgebieten ca. 37% die Sekundarstufe II abgeschlossen hatten und nur 12,2% einen Abschluss auf Tertiärstufe besassen, so hatten in der französischen Schweiz 29,3% einen Sekundarabschluss II und 20% konnten einen Tertiärabschluss vorweisen. Für das Tessin sind keine verlässlichen Zahlen vorhanden, der Bildungsstand scheint jedoch eher jenem in der Deutschschweiz zu ähneln als jenem in der Romandie.
Unterschiede zwischen den Nationalitäten
Vergleicht man den Bildungsstand von Musliminnen und Muslimen unterschiedlicher Nationalitäten, so fallen noch grössere Unterschiede auf: Maghrebinerinnen und Maghrebiner sind beispielsweise am besten ausgebildet, was auch in ihrer Migrationsgeschichte begründet liegt: Sie kamen im Vergleich zu anderen Gruppen häufiger als politische Flüchtlinge, Studierende oder qualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in die Schweiz (vgl. Gianni, Giugni & Michel, 2015, S. 38). Mehr als eine von drei Personen kann ein abgeschlossenes Studium oder eine äquivalente Qualifikation vorweisen, dies ist weitaus mehr als bei den Schweizer Musliminnen und Muslimen (ca. eine von sieben Personen mit Tertiärabschluss) oder jenen aus den EU und EFTA-Staaten (ca. eine von vier Personen mit Tertiärabschluss). Personen aus den Balkanländern oder der Türkei hingegen haben im Vergleich hierzu viel seltener eine Ausbildung auf Tertiärstufe (ca. eine von vierzehn Personen aus den Balkanländern und ca. eine von 10 Personen aus der Türkei).
Musliminnen und Muslime aller Herkunftsländer weisen eine relativ hohe Quote an Personen ohne Berufsausbildung oder Studium auf, bei genauerem Hinsehen treten aber auch hier deutliche Unterschiede zwischen Personen unterschiedlicher Nationalitäten hervor: So besitzen 43,9% der Maghrebinerinnen und Maghrebiner in der Schweiz nur einen obligatorischen Schulabschluss. Bei Personen aus anderen Gebieten ist diese Rate jedoch noch deutlich höher: ca. 59,2% der Personen aus einem Balkanstaat, ca. 62,9% der Türkinnen und Türken und sogar ca. 68,8% der Migrantinnen und Migranten aus dem subsaharischen Afrika haben keine weiterführende Ausbildung. Hierfür ist einmal mehr der Bedarf an Arbeitskräften mit geringer Qualifizierung in der Schweiz verantwortlich, der für eine bis heute andauernde Immigration von Personen ohne Berufsausbildung sorgt.
Diese Beispiele zeigen deutlich, dass die Bildungssituation nicht pauschal beurteilt werden kann, sondern ihre Lage je nach Herkunftskontext und Migrationsgrund variiert.
Unterschiede zwischen Männern und Frauen
Muslime sind in der Schweiz insgesamt etwas besser ausgebildet als Musliminnen. Sie haben häufiger Abschlüsse auf Tertiär- und Sekundarstufe II, während muslimische Frauen ihre Ausbildung öfters nach der obligatorischen Schule beenden. Der Unterschied im Bildungsstand zwischen Männern und Frauen variiert jedoch je nach Nationalität. Die zur Verfügung stehenden Daten zeigen beispielsweise, dass Musliminnen aus den Balkanländern und der Türkei einen niedrigeren Bildungsstand haben als jene aus der Europäischen Union oder den EFTA-Staaten. Im Vergleich zu muslimischen Frauen aus anderen Ländern weisen solche aus dem Maghreb zudem den höchsten Bildungsstand auf. Für diese Region ist die Quote an männlichen und weiblichen Personen, die gar keine Ausbildung besitzen, nahezu gleich. Während etwas mehr Männer einen Abschluss auf Sekundarstufe II haben, so sind jedoch deutlich mehr Frauen als Männer im Besitz von Abschlüssen auf Tertiärstufe.
Quelle der Daten: Bundesamt für Statistik, Neuenburg, SE 2016-2018.
Datengrundlage
1. Datengrundlage
Für unsere Darstellung der soziodemographischen Daten zu Musliminnen und Muslimen in der Schweiz stützten wir uns auf Daten, die das Bundesamt für Statistik in Neuenburg öffentlich publiziert oder uns freundlicherweise zur Nutzung für die Redaktion dieser Webseite zur Verfügung gestellt hat. Unseren Auswertungen und Analysen liegen dabei unterschiedliche Erhebungen und Datenquellen zu Grunde:
- Zur Darstellung einzelner Daten wie beispielsweise der Anzahl an Musliminnen und Muslimen in den Kantonen legen wir die Strukturerhebung (SE) des Bundesamts für Statistik aus dem Jahre 2018 zugrunde. Zur Analyse der Entwicklung von Daten nutzen wir zudem bisweilen Daten aus den Strukturerhebungen 2014 und 2010. Die Strukturerhebung wird jährlich mit einer repräsentativen Stichprobe von 200‘000 Personen durchgeführt. Erfasst werden Personen der ständigen Wohnbevölkerung ab 15 Jahren, die in einem Privathaushalt leben. Die Verwendung dieser Datenquellen ist unter den jeweiligen Textteilen, Tabellen und Grafiken mit SE 2010, 2014 und 2018 angegeben.
- Damit die Anzahl der Teilnehmenden ausreichend und die Stichprobe statistisch aussagekräftig ist, wurden zur Untersuchung spezifischerer Merkmale teils über 3 Jahre kumulierte Ergebnisse der Strukturerhebungen verwendet. In diesem Fall haben wir uns auf die von 2016-2018 erhobenen Daten gestützt und es unter den jeweiligen Textteilen, Tabellen und Grafiken mit SE 2016-2018 angegeben.
- Voneinander abweichende Zahlen sind auf die notwendige Verwendung dieser unterschiedlichen Datengrundlagen (kumulierte und nicht kumulierte Ergebnisse der Strukturerhebungen) zurück zu führen (siehe 1 und 2).
- Trotz der Verwendung kumulierter Daten ist der Stichprobenumfang (n) nicht immer gross genug, um statistisch verlässliche Aussagen zu machen und Erklärungen abzuleiten. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn verschiedene soziodemographische Daten gekreuzt werden (z.B. Alter, Bildungnsniveau, Nationalität). In unseren Analysen betrifft dies zudem vor allem auf das Tessin bezogene Daten. In unseren Darstellungen werden Daten zum Tessin folglich teils nicht genutzt oder die hieraus abgeleiteten Beschreibungen in Form von groben Schätzungen formuliert.
- Personen mit Schweizer und einer weiteren Staatsbürgerschaft werden vom Bundesamt für Statistik und folglich auch in unseren Erläuterungen nicht doppelt aufgeführt, sondern ausschliesslich in der Gruppe der Personen mit Schweizer Staatsbürgerschaft gezählt.
- Vereinzelt werden Ergebnisse der Statistik der Bevölkerung und der Haushalte (angegeben als STATPOP) verwendet, diese basiert auf einer jährlichen Registererhebung (Personenregister des Bundes, der Kantone und Gemeinden sowie Bundesregister der Gebäude und Wohnungen) und erfasst Personen der ständigen und nicht ständigen Wohnbevölkerung über 15 Jahre.
- Erwähnung findet an einer Stelle die Erhebung Sprache, Kultur und Religion (ESKR) 2014 des Bundesamts für Statistik. Basierend auf einer Stichprobe von 10‘000 Personen wird diese Erhebung seit 2014 alle 5 Jahre durchgeführt. Sie umfasst Personen der ständigen Wohnbevölkerung ab 15 Jahren, die in Privathaushalten leben.
2. Zum Begriff Musliminnen/Muslime
In unseren Darstellungen der soziodemographischen Daten zu Musliminnen und Muslimen in der Schweiz verstehen wir unter Musliminnen und Muslimen diejenigen Personen, die in den Personenfragebögen der Strukturerhebungen 2010, 2014, 2016, 2017 und 2018 auf die Frage «Welcher Kirche oder Religionsgemeinschaft gehören Sie an?» mit «muslimische» geantwortet haben. Die Antwort auf diese Frage erlaubt jedoch keine Rückschlüsse auf den Grad der Religiosität der Befragten. Die erhobenen Daten umfassen sowohl Personen, die beispielsweise in eine muslimische Familie hineingeboren wurden, jedoch weder gläubig sind noch praktiziert (für die die Religionszugehörigkeit aber weiterhin wichtig ist), als auch solche, die sich nach besten Kräften bemühen, nach den Vorschriften ihrer Religion, wie z.B. Gebet, Fasten oder Ernährung, zu leben.
3. Definition der Sprachregionen
Für unsere Analysen verwenden wir zwei unterschiedliche Definitionen der Sprachregionen. Grundsätzlich legen wir eine Bestimmung der Sprachregionen zugrunde, die auf einer Zuordnung der Kantone in ihrer Gesamtheit beruht, d.h. einzelne Kantone wie z.B. Fribourg oder das Wallis werden nicht teils zur Romandie und teils zur deutschsprachigen Schweiz gezählt, sondern gehören aufgrund ihrer französischsprachigen Mehrheit zu ersterer. Diese Einteilung entspricht einer gängigen Unterscheidung, wie sie auch in den Medien reproduziert wird, beispielsweise in der Darstellung von Wahlergebnissen. Wir begründen sie jedoch vor allem damit, dass die im Weiteren auf unserer Homepage dargestellten Fragen der Religionszugehörigkeit und -Verwaltung kantonalen Regelungen (Art. 72 BV) unterliegen und von ihnen geprägt werden. Für die Darstellung islamischer Praktiken und Einrichtungen unter deutschsprachigen Muslimen im Kanton Fribourg ist es beispielsweise entscheidender, dass sie sich im Kanton Fribourg befinden und den dortigen rechtlichen Bestimmungen unterworfen sind als dass sie zur deutschsprachigen Sprachgemeinschaft gehören.
Die vom Bundesamt für Statistik veröffentlichten Daten legen hingegen eine Definition von Sprachregionen zugrunde, die auf der Zuordnung einzelner Kommunen beruht, so dass beispielsweise die Gemeinden des Wallis teils zur Deutschschweiz und teils zur Romandie gehören, während einige Berner Kommunen zur Romandie zählen. Wo uns keine anderen Daten zur Interpretation vorliegen, verwenden wir diese Definition der Sprachregionen, die jedoch nicht grundlegend von jenen nach oben beschriebener Bestimmung abweicht.
Wir bezeichnen als
italienischsprachige Schweiz: Tessin
französischsprachige Schweiz: Genf, Waadt, Wallis, Jura, Neuenburg, Fribourg
deutschsprachige Schweiz: alle übrigen Kantone
4. Definition der Herkunftsregionen
In unseren Darstellungen fassen wir jeweils unterschiedliche Länder zu übergeordneten geographischen Regionen zusammen. Wenn in unseren Texten von Nationalitäten die Rede ist, so wird nicht nach einzelnen Staatsangehörigkeiten unterschieden, sondern nach Gruppen von Staatsangehörigkeiten, z.B. „Muslime mit Nationalität eines Balkanstaates“. Zu den von uns berücksichtigten Herkunftsregionen zählen wir jeweils folgende Länder:
- Schweiz
- Maghreb: Tunesien, Algerien, Marokko, Libyen
- Naher Osten: Ägypten, Libanon, Syrien, Israel-Palästina, Irak, Golfländer (-> Saudi-Arabien, Kuwait, Oman, Katar, Bahrain, Vereinigten Arabische Emirate), Jemen, Jordanien
- Zentral- und Südasien: Iran, Afghanistan, Indien, Pakistan, Indonesien, Tadschikistan, Usbekistan, Russland, Bangladesch, Sri Lanka
- Balkanländer: Bosnien-Herzegowina, Albanien, Serbien, Mazedonien, Montenegro, Kosovo
- Türkei
- subsaharisches Afrika
- Muslime/innen aus EU- und EFTA-Ländern
Bibliografie
Literatur
- de Flaugergues, A. (2016). Religiöse und spirituelle Praktiken und Glaubensformen in der Schweiz. Erste Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014 (ESRK). Neuenburg.
- Fibbi, R., Kaya, B., Moussa, J., Pecoraro, M., Rossy, Y. & Steiner, I. (2014). Die marokkanische, die tunesische und die algerische Bevölkerung in der Schweiz. Bern: Bundesamt für Migration (BFM).
- Gianni, M., Giugni, M. & Michel, N. (2015). Les musulmans en Suisse. Profils et intégration. Lausanne: Presses polytechniques et universitaires romandes.
- Gianni, M., Schneuwly Purdie, M., Lathion, S., Jenny, M. (2010). Muslime in der Schweiz. Identitätsprofile, Erwartungen und Einstellungen. Eine Studie der Forschungsgruppe Islam in der Schweiz (GRIS). Bern: Eidgenössische Kommission für Migrationsfragen EKM.
- Iseni, B., Ruedin, D., Bader, D. & Efionayi-Mäder, D. (2014). Die Bevölkerung von Bosnien und Herzegowina in der Schweiz. Bern: Bundesamt für Migration (BFM).
- Lindemann, A. & Stolz, J. (2018). The Muslim Employment Gap, Human Capital, and Ethno-Religious Penalties: Evidence from Switzerland. Social Inclusion, 6 (2), 151-161.
- Schmid, H., Schneuwly Purdie, M., Lang, A. & Tunger-Zanetti, A. (2018). SZIG-Papers 4: Junge Muslime in der Gesellschaft. Partizipation und Perspektiven. Freiburg: Universität Freiburg.
- Schneuwly Purdie, M. (2010). De l’étranger au musulman. Immigration et intégration de l’islam en Suisse. Sarrebruck: Editions universitaires europeennes.
- Schneuwly Purdie, M., & Tunger-Zanetti, A. (2023). Switzerland. Country report 2021. In S. Akgönül, J. Nielsen, A. Alibasic, S. Müssig, & R. Egdunas (Éds.), Yearbook of Muslims in Europe (Brill, Vol. 14, p. 667‑683).
- Stegmann, R. & Schneuwly Purdie, M. (2019). SZIG-Papers 6. Der Umgang mit dem Erbe. Positionen von Muslimen und Musliminnen in der Schweiz. Freiburg: Universität Freiburg.
Zur Vertiefung
Literatur
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- Eidgenössische Komission gegen Rassismus EKR (1999). Tangram 7. Muslime in der Schweiz.
- Haab, K., Bolzmann, C. & Kugler, A. & Yilmaz, O. (2010). Diaspora und Migrantengemeinschaften aus der Türkei in der Schweiz. Bern: Bundesamt für Migration (BFM).
- Piaget, E. (2005). L’immigration en Suisse, 60 ans d’entrouverture. Lausanne: Presses polytechniques et universitaires romandes.
- Schmid, H. & Trucco, N. (2019). SZIG-Papers 7. Bildungswege von Imamen aus der Schweiz. Freiburg: Universität Freiburg.
- Schneuwly Purdie, M., Gianni, M. & Magali, J. (2009). Musulmans d’aujourd’hui. Identités plurielles en Suisse. Genf: Labor et Fides.
- Zürcher, M. & Kübli, B. (2017). Islam in der Schweiz. Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften, 2.