Lokale Gemeinschaften

Lokale muslimische Gemeinschaften, Frauen- und Jugendgruppen

Hansjörg Schmid & Andrea Lang, Universität Freiburg, 2020

Islamische Gemeinschaften und Gebetsstätten

In der Schweiz existieren Schätzungen zufolge etwa 250 Moscheen und Gebetsstätten. Erste Moscheebauten wurden durch Aktivitäten von transnationalen Bewegungen bzw. islamisch geprägten Staaten initiiert: 1961 das der ägyptischen Muslimbruderschaft nahestehende Islamische Zentrum Genf, 1963 die Ahmadiyya-Moschee in Zürich, 1975 die von Saudi-Arabien finanzierte Islamisch-kulturelle Stiftung in Genf und 1977 die von der libanesischen Ahbach-Bewegung getragene Moschee von Lausannne.

Moschee Volketswil/ZH, Raum für Religionsunterricht. Foto aufgenommen 2022. © SZIG

Seit den 1960er und 1970er Jahren haben türkische und albanische Gastarbeitende häufig einfache Lokalitäten eingerichtet, die sowohl als Gebetsräume als auch als Treffpunkte für den sprachlichen, kulturellen und sozialen Austausch unter Personen derselben Herkunftsländer dienten. Mit dem Familiennachzug in den 1970er Jahren wurden die Räumlichkeiten zu Orten der religiösen Sozialisation sowie der Vermittlung von Sprache und Kultur dieser Herkunftsländer. Seit Ende der 1980er Jahre gründeten Musliminnen und Muslime im Zuge der dauerhaften Niederlassung in der Schweiz vermehrt Vereine zur Pflege der eigenen Religion, Sprache und Kultur nach Art. 60ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB). Neben der verbreiteten Umnutzung bereits bestehender Gebäude sind seitdem auch eine Reihe von Neubauten entstanden – so in Winterthur (2005), Wohlen (2007), Wangen (2009), Volketswil (2012), Egnach (2013), Netstal (2016), Wil (2017), Frauenfeld (2018) und Grenchen (2019). Meist handelt es sich um multifunktionale Gebäude, die den verschiedenen Aktivitäten der Gemeinschaften dienen, insbesondere auch dem Religionsunterricht sowie der Jugend- und Frauenarbeit.

Die Unterschiede zwischen den muslimischen Gemeinschaften sind bis heute durch jene zwischen den Sprachzonen der Herkunftsländer geprägt. In diesen Gemeinschaften werden jedoch zunehmend mehrere Sprachen gesprochen, darunter mindestens eine Schweizer Landessprache. Durch familiäre Beziehungen, Reisen, Einladungen von Referierenden sowie die Bezugnahme auf religiöse Autoritäten bestehen in einem Grossteil der Gemeinschaften enge Verbindungen zu den Herkunftsländern.

Die lokalen Gemeinschaften können sowohl Mitglied eines kantonalen als auch eines sprachlich-kulturellen Dachverbands sein. In der Schweiz existieren etwa 75 albanischsprachige, 20 bosnischsprachige und 90 türkischsprachige Gemeinschaften. Die rund 50 arabisch geprägten Gemeinschaften sind häufig vielsprachig und werden öfters auch von Konvertitinnen und Konvertiten aufgesucht. Darüber hinaus gibt es noch einige kleinere muslimische tamilisch-, somali- sowie bengalischsprachige Gemeinschaften. Die rund zehn schiitischen Gemeinschaften in der Schweiz sind ebenfalls meist vielsprachig. Darüber hinaus existieren einige Sufigruppen, in denen Konvertitinnen und Konvertiten ebenfalls eine wichtige Rolle spielen.

Rund 20 lokale Gemeinschaften gehören der Ahmadiyya an. Zudem sind einige alevitische Gemeinschaften bekannt; 13 von ihnen gehören dem Dachverband Föderation der Alevitischen Gemeinden in der Schweiz (FAGS) an. Eine Mehrheit der alevitischen Gemeinschaften betrachtet das Alevitentum als eine eigenständige Religion, wohingegen sich andere als dem Islam zugehörig verstehen.

Ein Grossteil der Musliminnen und Muslime sind durch Arbeitsmigration oder als Flüchtlinge in die Schweiz gekommen. Mit der Entstehung einer dauerhaften Lebensperspektive in der Schweiz stellen sich für die islamischen Gemeinschaften unterschiedliche Herausforderungen, die zum einen das religiöse Leben und zum anderen ihren Platz innerhalb der Mehrheitsgesellschaft betreffen. Die Gemeinschaften beschäftigt beispielsweise die Frage, welche Räumlichkeiten ihnen für ihre verschiedenen Aktivitäten zur Verfügung stehen, wie die religiöse Erziehung von Kindern und Jugendlichen organisiert werden kann, wie das Lebensende zu gestalten ist (Rückführung des Leichnams in das Herkunftsland oder Begräbnis in der Schweiz) und ob ein Imam angestellt werden kann. In Bezug auf die Schweizer Gesellschaft geht es um den Aufbau und die Pflege von Kontakten mit politischen Verantwortlichen, Gemeindeverwaltungen, Kirchen und sozialen Einrichtungen. Manche Gemeinschaften bieten Moscheeführungen an und engagieren sich im Rahmen von Stadtfesten oder interreligiösen Veranstaltungen.

Moschee Volketswil/ZH nach dem Freitagsgebets. Foto aufgenommen 2022. © SZIG

Die islamischen Gemeinschaften finanzieren sich weitgehend aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Verglichen mit den öffentlich-rechtlich anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaften, die sich über Kirchensteuern und teilweise auch über allgemeine Steuermittel finanzieren, verfügen sie über weniger finanzielle Ressourcen. Wie ganz allgemein in Vereinen wird auch in den islamischen Gemeinschaften ein hohes Mass an Freiwilligenarbeit geleistet. Leitende von Frauen- und Jugendgruppen, Seelsorgerinnen und Seelsorger, Moscheeverantwortliche sowie im administrativen und organisatorischen Bereich tätige Personen nehmen diese Aufgaben zumeist ehrenamtlich wahr. Einige Gemeinschaften können einen

Imam anstellen, manchmal werden die Aufgaben des Imam jedoch auch von Freiwilligen übernommen. Angesichts der zahlreichen Anfragen seitens der Gesellschaft sowie der Behörden und Medien stossen diese ehrenamtlich tätigen Personen oft an ihre Grenzen, da ihnen nur geringe zeitliche Ressourcen zur Verfügung stehen. Innerhalb der Gemeinschaften wird häufig über Qualifizierungsmassnahmen für Freiwillige diskutiert sowie auch über die Möglichkeit und die Mittel der Professionalisierung verschiedener Aufgabenfelder.

Muslimische Frauengruppen und -vereine

In der Schweiz existieren unterschiedliche Frauengruppen und -vereine, die sich teils innerhalb der Strukturen muslimischer Vereine und teils auch unabhängig davon konstituiert haben. Frauengruppen, die als Teilgruppen muslimischer Vereine existieren, bieten oft Religions- und Arabischunterricht an oder sie organisieren Freizeit- und Sportangebote für Kinder, Jugendliche und Frauen. Überdies bieten sie Unterstützung bei der Stellensuche, Kinderbetreuung oder anderen sozialen Anliegen, schliesslich auch Handarbeiten, Hilfe bei Behördengängen und beim Verfassen von Lebensläufen.

In einigen Fällen haben sich Frauengruppen als eigenständige Vereine im Sinne des Artikels 60ff. des Schweizer Zivilgesetzbuches konstituiert. Diese Vereine sind von den Moscheen unabhängig. Im Jahr 1992 entstand im Kanton Neuenburg auf Initiative von Nadia Karmous die Kulturelle Vereinigung muslimischer Frauen in der Schweiz (ACFMS). Ziel dieses Vereins ist es, die Interessen sowie die religiösen, kulturellen und sozialen Bedürfnisse muslimischer Frauen zu vertreten und sie zu ermutigen, sich als Frauen in der Gesellschaft einzubringen. 1993 entstand auf Initiative von Konvertitinnen der Verein muslimischer Schweizerinnen Fribourgs. Aus diesem Verein ging Espace Mouslima hervor, der von Frauen mit mehr als 20 Nationalitäten frequentiert wird. Espace Mouslima bietet Koran-, Arabisch- und Französischkurse sowie gesellige Anlässe an. 1996 wurde ebenfalls von Konvertitinnen der Verein Dar an-Nur – Islamisches Frauenzentrum Bern gegründet. Dieser Verein organisiert monatliche Frauentreffen sowie soziale, kulturelle und religiöse Aktivitäten.

Muslimische Jugendgruppen und -vereine

In den letzten Jahren sind zahlreiche muslimische Jugendgruppen entstanden, die einen hohen Vernetzungsgrad über sprachliche und kantonale Grenzen sowie über sprachlich-kulturelle Zugehörigkeiten hinweg aufweisen. Im Vordergrund stehen in diesen Gruppen zumeist die Anliegen von jungen Musliminnen und Muslimen, die weitgehend in der Schweiz aufgewachsen sind. Manche dieser muslimischen Jugendgruppen existieren als Teil von Moscheevereinen, andere sind von ihnen unabhängig, auch wenn sie oft enge Beziehungen zu lokalen Gemeinschaften und Dachorganisationen pflegen.

Manche Jugendgruppen sind als eigenständige Vereine im Sinne des Artikels 60ff. des Schweizer Zivilgesetzbuches organisiert. Sie werden selbständig von jungen Erwachsenen geleitet, in der Regel wird mindestens eine der Landessprachen oder Englisch gesprochen. Diese Vereine organisieren Treffen die dem Austausch und der Vernetzung dienen, zudem Vorträge und Veranstaltungen zu diversen Themen sowie Freizeitangebote, Ausflüge oder auch gemeinnützige Aktivitäten (z.B.  Hausaufgabenhilfe oder Kleidersammlungen). In den letzten Jahren entstanden zahlreiche Organisationen dieses Typus. In Bezug auf die französischsprachige Schweiz sind hier Frislam – Freiburger und Muslime, Vom Individuellen zum Kollektiven (DIAC) in Genf, Islamische Jugend Lausannes (JIL) sowie Neuchâtel’s Islamic Youth Association (NIYA) zu nennen.  In der deutschsprachigen Schweiz sind vor allem die Ummah – Muslimische Jugend Schweiz und der Trägerverein Project Insert aus dem Raum Zürich aktiv sowie schliesslich der in der Ostschweiz an den kantonalen Dachverband angebundene DIGO Jugendkreis. Im Tessin existiert die Organisation Giovani musulmani della Svizzera italiana. Zu den Jugendvereinen zählen auch die muslimischen Studierendenvereine, die mittlerweile an den meisten Universitäten eingerichtet worden sind.

Die unterschiedlichen Zahlen in diesem Artikel und in dem untenstehenden Artikel in der Rubrik «Lokale Gemeinschaften» auf unserer Website sind auf eine unterschiedliche Nomenklatur zurückzuführen. Der von Jeremy Senn verfasste Artikel basiert auf der Nomenklatur des Bundesamts für Statistik, die alle muslimischen Vereine und Vereine mit islamischem Hintergrund in derselben Kategorie zusammenfasst. Sie umfasst somit sunnitische und schiitische Vereinigungen ebenso wie Bahai, Aleviten, Ahmadiyya, Bektaschi, Subud usw. Die Zahlen, die in dem von Hansjörg Schmid und Andrea Lang verfassten Artikel veröffentlicht werden, beziehen sich dagegen nur auf sunnitische und schiitische Vereinigungen.

Lokale muslimische Gemeinschaften in der Schweiz: Entwicklung zwischen 2008 und 2020

Jeremy Senn, Universität Lausanne, 2022

1.    Einleitung

Die zwei Wellen der National Congregation Study Switzerland (NCSS), einer Studie über lokale religiöse Gemeinschaften, haben eine umfassende Liste von lokalen religiösen Gemeinschaften in der Schweiz für die Jahre 2008 und 2020 erstellt. Dadurch ist es möglich, die jüngste Entwicklung zur Anzahl von Gemeinschaften über alle religiösen Traditionen hinweg zu verfolgen. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den Ergebnissen der NCSS-Erhebungen in Bezug auf muslimische Gemeinschaften.

2. Eine äusserst stabile Anzahl von Gemeinden

Zwischen 2008 und 2020 blieb die Zahl der lokalen muslimischen Gemeinschaften in der Schweiz nahezu unverändert. Tatsächlich ist die Zahl von 366 im Jahr 2008 auf 367 im Jahr 2020 gestiegen.

Diese Stabilität ist erstaunlich. Tatsächlich ist die muslimische Bevölkerung zwischen 2010 und 2018 um rund 18%[1] gewachsen (BFS, 2018). Diese Diskrepanz zwischen einer deutlich wachsenden muslimischen Bevölkerung und einer stabilen Anzahl an Gemeinschaften hängt wahrscheinlich mit den Schwierigkeiten zusammen, auf die muslimische Vereine stossen, wenn es darum geht, eine neue Moschee oder einen Gebetsraum zu eröffnen. Tatsächlich hatten 22% der muslimischen Gemeinschaften ein «Problem mit Widerständen», um «eine Kultstätte zu errichten oder zu nutzen», was doppelt so hoch ist wie der allgemeine Durchschnitt (11%) (Stolz & Monnot, 2009). Eine von Christophe Monnot (2016) durchgeführte Ethnografie kann bestätigen, dass Schweizer Musliminnen und Muslime in der Schweiz mit einem beträchtlichen Grad an Widerstand konfrontiert sind, wenn es darum geht, Kultstätten zu errichten oder zu mieten.

[1] Dieser und alle folgenden Prozentsätze werden auf ganze Zahlen gerundet.

3. Eine Dynamik der «Rotation»

Hinter dieser scheinbaren Stabilität verbirgt sich in Wirklichkeit eine starke Dynamik der «Rotation» von muslimischen Gemeinschaften. Wie wir in der obigen Grafik sehen können, hat fast ein Viertel der 2008 bestehenden Gemeinden (87, rot dargestellt) 2020 einer ähnlichen Anzahl neuer Gemeinden Platz gemacht (88, grün dargestellt). Diese Dynamik der Ersetzung findet sich nicht in den meisten christlichen Strömungen, in denen die Entstehung, aber auch die Schliessung von Gemeinden wesentlich seltener ist. So wurden beispielsweise zwischen 2008 und 2020 keine neuen katholischen Gemeinden gegründet, und der Anteil der geschlossenen Gemeinden ist in dieser Tradition viel geringer (7 % gegenüber 24 % bei muslimischen Gemeinden). Diese viel höhere «Sterblichkeit» der muslimischen Gemeinden lässt sich zum Teil dadurch erklären, dass sie in der Regel über sehr wenige Ressourcen sowohl in Bezug auf das Budget als auch auf die Mitgliederzahl verfügen. Im Gegensatz zu den meisten reformierten und katholischen Gemeinden können sie sich nicht auf Kirchensteuern stützen, um zu bestehen.

4. Entwicklung nach Strömungen

Wie steht es um die innere Vielfalt des Islam? Wie in einem Artikel von Islam&Society erläutert, zeichnet sich der Islam durch eine grosse Vielfalt an Strömungen aus. Wenn man dieselbe Grafik nimmt, sie aber nach Strömungen aufschlüsselt, dann stellt man fest, dass die Entwicklung je nach Strömung des Islam, um die es geht, unterschiedlich verläuft. So ist beispielsweise die Zahl der sunnitischen Gemeinden leicht gesunken (von 271 auf 257 Gemeinden), während die Zahl der schiitischen Gemeinden stark gestiegen ist (von 6 auf 10 Gemeinden).

5. Zusammenfassung

Die Gesamtzahl der muslimischen Gemeinschaften hat sich zwischen 2008 und 2020 nicht verändert, obwohl die Zahl der Musliminnen und Muslime in der Schweiz gestiegen ist. Dies steht im Zusammenhang mit den Schwierigkeiten, auf die Musliminnen und Muslimen stossen, wenn es um die Einrichtung oder Anmietung von Kultstätten geht. Wie bei Gemeinschaften, die anderen religiösen Minderheitstraditionen angehören, ist auch bei muslimischen Gemeinschaften eine Dynamik der Rotation zu beobachten. Schliesslich ist die Entwicklung der Anzahl muslimischer Gemeinschaften je nach Strömung, um die es sich handelt, uneinheitlich.

Methodologie

Dieser Artikel stützt sich hauptsächlich auf die Erhebungen der lokalen religiösen Gemeinschaften, die in den beiden Wellen der National Congregation Study Switzerland (NCSS) durchgeführt wurden. Die Erhebungen fanden in den Jahren 2008 und 2020 statt und verwendeten eine ähnliche Methodik. Beide basieren auf der Definition von lokalen religiösen Gemeinschaften oder «Kongregationen» von Mark Chaves. Gezählt wurden demnach folgende Gruppen:

eine soziale Institution, in der Einzelpersonen, die nicht alle Religionsspezialisten sind, in physischer Nähe zueinander häufig und in regelmässigen Abständen zu Aktivitäten und Veranstaltungen mit explizit religiösem Inhalt und Zweck zusammenkommen, und in der es eine zeitliche Kontinuität hinsichtlich der zusammenkommenden Einzelpersonen, des Ortes der Zusammenkunft und der Art der Aktivitäten und Veranstaltungen bei jeder Zusammenkunft gibt. (Chaves, 2004)

Bei der Anwendung dieser Definition wurden lokale religiöse Gemeinschaften in der ganzen Schweiz und in allen religiösen Traditionen gezählt. Bei den Erhebungen wurde eine Vielzahl von Quellen herangezogen (von Akademikerinnen und Akademikern oder religiösen Verbänden veröffentlichte Listen, Webseiten lokaler Gemeinschaften usw.). All diese Informationen wurden anschliessend kombiniert und geprüft. Ausser in Ausnahmefällen wurde eine Gemeinschaft nur dann in die endgültige Liste aufgenommen, wenn sie in zwei unabhängigen Informationsquellen aufgeführt war. Bei der zweiten Erhebung wurde die Liste von 2008 wieder aufgenommen und systematisch aktualisiert.

Literatur

Chaves, M. (2004). Congregations in America. Harvard University Press.

Monnot, C. (2013). Croire ensemble. Analyse institutionnelle du paysage religieux en Suisse. Seismo.

Monnot, C. (2016). Visibility or invisibility: The dilemma of the Muslim Associations of Switzerland. journal of religion in europe, 9(1), 44-65.

OFS. (2018). Relevé structurel 2016-2018 OFS.

Stolz, J., & Monnot, C. (2009). National Congregation Switzerland. First Wave Dataset.

Website NCSS

Weitere Informationen zum NCSS finden Sie unter https://wp.unil.ch/ncs2/.

Literatur

Die Dissertation von Christophe Monnot (2013), die 2013 auf der Grundlage der Daten der ersten Welle des NCSS veröffentlicht wurde, bietet eine soziologische Analyse der religiösen Landschaft der Schweiz, die durch das Prisma der lokalen religiösen Gemeinschaften erfasst wird.